Bist du auf einen echten
Pferde-Notfall vorbereitet?

Ein Artikel von Julia Reyam – Bestseller
Autor und Pferdemädchen

Kennst du das?

Du bist nicht allein! So geht es sehr vielen Pferdemenschen.

  • Stoffwechselstörungen,
  • Erkrankungen ohne eindeutige
  • Diagnostik und verschiedene
  • Befindlichkeitsstörungen
  • geben Pferdebesitzern und
  • Tierärzten Stoff zum Grübeln
  • und verzweifeln.

Dringende Warnung!

Die Forschung zeigt, dass bei Pferden in reichen Industriestaaten insbesondere durch Überfütterung mit leicht verdaulichen Futtermitteln in Kombination mit mangelnder Bewegung zunehmend Erkrankungen entstehen, die es früher nicht gab.

Die häufigste unnatürliche Todesursache bei Pferden ist heutzutage die Kolik - dicht gefolgt von der Hufrehe!

Das sind die häufigsten Pferdekrankheiten!

Was hat sich verändert?

Nicht nur die körperlichen Anforderungen, sondern auch die Haltungs- und Fütterungsbedingungen haben sich in den letzten 30 – 40 Jahren dramatisch verändert.

Während das Pferd früher als Arbeitstier, Kutsch- oder Militärpferd eingesetzt wurde, ist es heute Freizeit- oder Sportpartner.

Im Zuge dieser Veränderung begegnen wir ganz anderen Kranheiten als noch vor 40 Jahren. Krankheiten, die in Ländern, in denen Pferde als Arbeitstiere gehalten und gefüttert werden, größtenteils unbekannt sind.

#1 – fehlende Bewegung


Pferde sind energiegeladen, bewegungsfreudig, verspielt, athletisch und ausdauernd.

Das natürliche Pferd läuft üblicherweise in der Herde im offenen Gelände mit viel Platz zum Toben. Die Mitglieder dieser Herde bekommen alle die Bewegung, die sie brauchen.

Sie laufen manchmal bis zu 50 Kilometer am Tag, um Futter und Wasser zu finden. Sie spielen und kämpfen um die Rangordnung. Halten Ausschau nach Feinden und erkunden die Gegend.

Wenn der Tag hinter ihnen liegt, sind sie alle ausgeglichen, sowohl was das Auffüllen mit Nährstoffen betrifft, als auch was das Rauslassen in Form von Bewegung angeht.

Bei unseren aufgestallten Pferden sieht das meist ganz anders aus.

Eine Stunde im Viereck oder 2 im Gelände sind kein Ersatz für das bewegungsfreudige Lebewesen Pferd.

Freie Pferde leben oft in rauen Gegenden, in denen ihre Hufe und Gelenke höchsten Belastungen ausgesetzt sind. Wir finden sie in Sumpfgebieten, ebenso wie in trockenen Steppenlandschaften, Geröll- oder Sandwüsten.

Ohne Einflussnahme des Menschen laufen die Pferde dort problemlos über Felsen, Steine, Sand oder weiche Grasebenen. Krankheiten des Bewegungsapparates, wie wir sie von unseren aufgestallten Pferden kennen, wurden bislang nicht beobachtet.

Das sind die häufigsten Pferdekrankheiten!

Wenn Pferde von Natur aus dafür ausgerüstet sind, um über jede Art von Naturboden zu laufen, wieso leiden dann unsere Reitpferde so häufig an Huf- und Gelenkerkrankungen?

Die Ursachen dafür liegen in den meisten Fällen an der Haltung. Heutzutage wird viel über „artgerechte Haltung“ gesprochen; tatsächlich aber leben unsere Pferde in einer Umgebung, die oft nur wenig Ähnlichkeit mit den Lebensbedingungen einer natürlichen Umwelt hat.

Viele Pferde leiden unter erheblichem Bewegungsmangel und haben nur selten die Möglichkeit, frei auf unterschiedlich harten Böden zu laufen.

Wild lebende Pferde hingegen sind bei der Futtersuche täglich bis zu 20 Stunden auf verschiedenen Naturböden unterwegs. Ihr gesamter Organismus ist auf ständige Bewegung ausgerichtet, die für ein reibungsloses Funktionieren von Lymph- und Blutkreislauf wichtig ist.

So werden Gelenke, Bänder und Sehnen mit Nährstoffen versorgt und Stoffwechselschlacken abtransportiert. Außerdem wird durch das kontinuierliche Laufen auf verschiedenen Untergründen der Bewegungsapparat gestärkt und die Hufe können stabiles, tragfähiges Horn bilden.

#2 – falsche Fütterung


Bis Mitte des 19. Jahrhunderts wurden Hauspferde weitgehend mit Raufutter ernährt. Nur der Adel konnte sich veredelte Reitpferde mit höherem Körnerfutterbedarf leisten.

Gleichzeitig mussten die Pferde große Leistungen vollbringen. Sie waren den ganzen Tag vor der Kutsche, dem Pflug oder unter dem Sattel in Bewegung.

Mit der industriellen Revolution begann der Mensch, mit anderen Futtermitteln zu experimentieren, um die plötzlich in großen Mengen anfallenden Abfälle aus der Lebensmittelindustrie noch zu verwerten.

Hier tauchen in der Literatur die ersten Erwähnungen von fütterungsbedingten Erkrankungen auf.

Zum Beispiel:

Vergleicht man die Entstehungsgeschichte des Pferdes mit den heutigen Haltungs- und Fütterungsbedingungen, dann fällt auf, dass sich vor allem die Faktoren Bewegung und Fütterung auffallend verändert haben.

Die Bewegung ist nicht nur gegenüber dem Wildpferd, sondern auch gegenüber der Haltung vor 100 Jahren deutlich zurückgegangen.

Wichtiger Hinweis!

Mein erstes eigenes Pferd war weder gesund noch krank. Im Frühjahr und Herbst hatten wir mit Erkrankungen der Atemwege zu kämpfen. Daraufhin fütterte ich Schwarzkümmelöl und Kräuter wie Islandmoos.

Ich weiß noch, dass es in einem Herbst/Winter so schlimm war, dass ich mir sogar einen

Ultraschall-Inhalator für mein Pferd kaufen wollte. (Kosten: ca. 800,- EUR)

Ich fragte mich, warum mein Pferd überhaupt jedes Jahr mit Husten und Schleim zu kämpfen hatte? Er war sehr jung – gerade mal 5 Jahre alt. Er stand in einem Offenstall mit viel frischer Luft in einer harmonischen Herde. Sein Winterfell war dicht und warm.

Als zu den jährlichen Atemwegserkrankungen, immer flacher werdende Hufe mit schlechter Hornqualität, sowie undefinierbare temporäre Lahmheiten hinzukamen, gaben sich Tierarzt, Hufpfleger, Osteopath und Alternativmediziner die Türklinke in die Hand.

Ich fühlte mich hilflos und machtlos. Immer mehr drängte sich mir der Gedanke auf, dass ich ein schlechter Pferdebesitzer bin.

Was habe ich übersehen? Was habe ich noch nicht verstanden?

Die Stimmen der anderen Stallmitglieder wurden immer lauter! Jeder hatte einen Rat für mich, obwohl sie selbst mit Sommerekzem, Husten und Co. zu kämpfen hatten. 

  • Du musst dein Pferd endlich beschlagen lassen!
  • Versuche doch mal den Tierarzt XYZ – ich glaube, dein Tierarzt hat keine Ahnung. 
  • Hast du schon das neue Mittel … gegeben? Ich habe gehört, das wirkt wahre Wunder. 
  • Du solltest unbedingt dein Pferd eindecken! 

Ich versuchte in Büchern, Blogs und Fachzeitschriften nach Antworten zu suchen. In Facebook nach Hilfe zu fragen. Die Antworten waren immer die Gleichen. 

  • War der Tierarzt da? 
  • Wie regelmäßig kommt dein Hufschmied/-pfleger?
  • Dein Pferd gehört in den Offenstall – das ist die natürlichste Haltung!
  • Dein Pferd braucht hochwertiges Mineralfutter! 
  • Die Lahmheit kommt bestimmt von einem unpassenden Sattel! 
  • Hast du es schon einmal mit Homöopathie versucht?

All diese Fragen konnte ich mit – Ja – beantworten. Ich habe mir sogar einen Sattel für über 3000,- EUR anpassen lassen, da es hieß, mein Pferd habe eine schwierige Sattellage und es würde sich kein gebrauchter finden lassen.

Von Eigenblutbehandlungen bis Akupunktur über Homöopathie und Schüßlersalze habe ich alles ausprobiert. Hauptsache es hilft.  

Doch, all das machte mein Pferd nicht gesund.

Zu diesem Zeitpunkt kündigte ich meinen Job in der Bank und begann eine Ausbildung als tiermedizinische Fachangestellte. 

Ich bekam Zugang zu wertvollem Wissen. Ich kam an erfahrene Tierärzte, wertvolle Fachbücher und interessante Vorträge.

Mit meinem neu erworbenen Wissen, wusste ich nun, warum mein Pferd weder gesund noch wirklich schlimm krank war. Ich entfernte alle Zusatzfuttermittel, suchte mir einen passenden Stall und bearbeitete die Hufe meines Pferdes selbst. 

Den teuren Sattel musste ich verkaufen, da er meinem gesunden Pferd nicht länger passte. Ich fand einen gut passenden, gebrauchten Sattel. 

Zu dieser Zeit lernte ich:

Ab diesem Zeitpunkt, wollte ich Verantwortung für das Wohlbefinden meines Pferdes übernehmen. Ich wollte mich nicht mehr auf das Wissen anderer verlassen müssen.

Versteht mich nicht falsch! Ich schätze die Arbeit von guten Sattlern, Hufbearbeitern, Physiotherapeuten, Tierärzten und Co. sehr. Nur eben nicht von allen!

Ich möchte in der Lage, zu unterscheiden, ob ein Profi wirklich ein Profi ist.

Mein Erfolgsgeheimnis!

#1 – Gutes & gesundes Wissen aneignen & anwenden

Wir übernehmen Verantwortung für die Gesundheit unserer Pferde, wenn wir in der Lage sind, die Arbeit anderer beurteilen zu können. 

Du musst die Hufe deines Pferdes nicht selbst bearbeiten können. Du musst auch nicht der beste Futterexperte sein und auch nicht alles über die Sattelanpassung wissen.

Aber du musst soviel wissen, dass du gute Arbeit von schlechter unterscheiden kannst. Du solltest dich trauen, NEIN zu sagen und auf dein Bauchgefühl zu hören.

Du musst lernen, deinen Blick zu schulen.  

#2 – Auf einen Notfall gut vorbereitet sein

Im Ernstfall müssen unsere Handgriffe sitzen. Bereite dich und dein Pferd auf mögliche Notfälle vor. Übe, Verbände anzulegen und Fieber zu messen. Schaue deinem Pferd regelmäßig ins Maul und die Ohren. Dein Pferd sollte sich überall und mit allerlei Gegenständen anfassen lassen. Es sollte kein Problem sein, dein Pferd einzusprühen oder es zu waschen. 

Aus Erfahrung weiß ich, dass solche Übungen im Notfall helfen können. 

Deshalb nenne ich sie:

erfolgreiche Notfallübungen

Da viele meiner Leser und Kunden nicht wissen, wie sie Erste-Hilfe am Pferd leisten können, habe ich zusammen mit Volker Waschk – Leiter des Bundesausbildungszentrum für Rai Reiten in Dasing – die wichtigsten Maßnahmen zusammengefasst. 

Unser Ziel ist es: Über moderne Zivilisationskrankheiten & Erste-Hilfe aufzuklären und dieses Wissen in Form eines Onlinekurses so vielen Pferdemenschen wie möglich zur Verfügung zu stellen. 

Wir haben begonnen einen ständig wachsenden Onlinekurs auf die Beine zu stellen. 

Wir nennen diesen Kurs „Pferdegesundheit & Erste Hilfe.”

Der Online-Kurs „Pferdegesundheit & Erste Hilfe“ ist nicht im Handel erhältlich. Du erhältst den Kurs exklusiv nur jetzt und hier auf dieser Webseite.

Mit ca. 90 Min. Videomaterial bekommst du viele wertvolle Tipps und Informationen. Dieser Kurs enthält:

Unser Ziel ist es, dir die wichtigsten theoretischen Grundlagen der Pferdegesundheit und Ersten Hilfe verständlich zu vermitteln. Wir möchten Anregungen geben, praktische Fähigkeiten zu üben und zu festigen.

Zudem ist es unser größtes Anliegen, dir die Gefahren für unsere Pferde deutlich zu machen, damit du Vorsorge treffen kannst und deine frisch erworbenen Erste-Hilfe-Kenntnisse nicht zur Anwendung kommen müssen.

Eine unbeschränkte Geld-Zurück-Zufriedenheitsgarantie über 30 Tage

Die Gesundheit deines Pferdes ist uns wichtig. Nur wenn du zufrieden bist und dein Pferdewissen erweitern konntest, sind wir es auch. Deshalb nehmen wir das gesamte Risiko auf uns.

Teste unseren Videokurs – Pferdegesundheit & Erste-Hilfe 30 Tage lang.

Wenn du durch unseren Onlinekurs nichts lernen konntest, dann haben wir dein Geld nicht verdient.

Wenn du nicht zufrieden bist, dann schreibe uns eine einfache E-Mail und du erhältst innerhalb von 30 Tagen dein Geld zurück, ohne Wenn und Aber.

Du findest meine Kontaktdaten überall auf dieser Webseite und in deiner Bestellbestätigung.

 

Einfach, schnell und sicher! 

Vielleicht fragst du dich gerade: Was kostet dieser besondere Online-Videokurs?

Für die Gesundheit unserer Pferde geben wir sehr viel Geld aus. Sei es für den Tierarzt, den Physiotherapeuten, Homöopathen oder Hufbearbeiter.

Wir vertrauen ihnen unsere Schützlinge an und hoffen auf eine schnelle Genesung, einen passenden Sattel und gesunde Hufe.

Manchmal mit Erfolg. Aber leider nicht immer! In manchen Fällen verschlechtert sich der Zustand auch. 

Der Videokurs – Pferdegesundheit & Erste Hilfe kostet nicht viel Geld. Zusätzlich sicherst du dir die Möglichkeit, dir Wissen anzueignen um dem Profi über die Schulter zu schauen und Dinge in Frage zu stellen. Du übernimmst Verantwortung für dein Pferd.

159,- Euro wären für so ein Standardwerk sicher ein guter Preis.

Uns ist es wichtig, dass jeder die Möglichkeit hat sich weiterzubilden.

Deshalb haben wir uns für nur 79,- EUR entschieden.

Der Online-Kurs „Pferdegesundheit & Erste Hilfe“ ist nicht im Handel erhältlich. Du erhältst den Kurs exklusiv nur jetzt und hier auf dieser Webseite.

Klicke auf den roten Button mit der Aufschrift „Jetzt bestellen!“, um dieses Sonderangebot jetzt sicher und schnell zu bestellen, bevor es weg ist: Normalpreis 159 EUR – Heute nur 79 Euro
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